Full moon - Bis(s) zum Vollmond, Ich xD [paper ebook reader TXT] 📗
- Author: Ich xD
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Schock
Ein silberner Volvo.. DER silberne Volvo.
Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass sie sich trauten einfach wieder aufzutauchen. „Bella...“ hörte ich einen geflüsterten Namen. Ich suchte die Person die es gesagt hatte und fand Esme. Und auf einmal war das große schwarze Loch in meiner Brust wieder da. Ich konnte nicht anders und schlang meine Arme um meinen Brustkorb, weil ich das Gefühl hatte als ob ich auseinander fallen würde. Aiden und Joice kamen ebenfalls hinter mir zum stehen und schauten gespannt auf die Personen vor uns. Joice verstand gleich wen wir vor uns hatten und nahm meinen Ellenbogen. Sie dacht ich wäre noch nicht stark genug. Tzzz.. ich hatte ihnen doch vorhin erklärt dass sie mir nichts mehr bedeuteten, und das taten sie auch nicht. Ich atmete einmal tief ein – obwohl ich es nicht hätte tun müssen - und begann zu sprechen. „Was wollte ihr hier?“ zischte ich sie in wütendem Ton an. Alles Schauten mich geschockt an, mit so einer Stimmung von mir hatten sie nicht gerechnet. „ Hallo Bella.“ sagt Carlisle ganz ruhig wie immer. Ich schaute sie immer noch wartend und gleichzeitig wütend an. „ Hallooo.. Das ist unser Haus. Und wir können dort hin wann wir wollen! Also reg dich nicht so auf!“ sagte Rosalie in einem arroganten Ton. Und das brachte das Fass zum überlaufen. Innerhalb von 1 sec. stand vor Ihr und schrie sie wütend an. „ Ich soll mich nicht aufregen!? ICH SOLL MICH NICHT AUFREGEN!? Weißt du eig. was du.. nein was ihr alle mir angetan habt. Ihr habt mich zurück gelassen. Einfach abgehauen. Ohne ein tschüss, ohne auch nur eine Sekunde an mich zu denken. Euch war es scheiß egal was mit mir passiert!“. „Bitte beruhig dich.“ sagte Alice in einem leicht ängstlichen, leicht verärgerten Ton. „ Du hältst ganz schnell die Klappe verstanden. DU hast mir überhaupt nichts zu sagen! Du hast mich im Stich gelassen, du als meine angebliche BESTE FREUNDIN!! Du hast mir überhaupt nichts zu sagen...“ am Ende war es nur noch ein flüstern. Ich hatte einfach keine Kraft mehr sie an zu schreien. Alice klammerte sich trocken schluchzend an Jasper der wie die andern mich nur geschockt anschauten. „E..Es tut mi..mir soo un..unendlich leid!“ wimmerte Alice. „Nein.. ich kann und will es nicht hören. Lasst mich einfach in Frieden mein Leben leben und kommt mir einfach nicht in die Quere. Versanden!?“ sagte ich und ohne auch nur auf eine Antwort zu warten redete ich weiter, diesmal aber ohne irgendeine Emotion in der Stimme. „Ich werde jetzt mit Aiden und Joice ins Haus gehen. Wir packen dann unsere Sachen zusammen und verschwinden von hier.“ Und ohne noch ein weiteres Wort zu sagen ging ich an ihnen vorbei ins Haus. Ich rannte in mein – Edwards - Zimmer und packte meine Sachen in eine kleine Reisetasche. Anschließend ging ich ins Bad packte dort meine Schminksachen und meine ganzen anderen Utensilien ein und packte diese ebenfalls in die Tasche. Von nebenan hörte ich ebenfalls raschelnde Geräusche. Als ich zwei Minuten später unten stand und auf die beiden wartete sah ich das alle Cullens im Wohnzimmer Sassen oder standen und mich beobachteten. Dann hörte ich plötzlich Aiden und Joice die die Treppe runter kamen..langsam..unsicher. Joice sah Aiden an. Dann blieben sie vor mir stehen. Erst jetzt viel mir auf, dass sie keine Taschen bei sich hatten. „ Was ist los.. wo sind eure Taschen?“ fragte ich verwirrt und unsicher. „ Ich .. Wir. Also Joice und ich haben beschlossen da zu bleiben..“ am Ende nuschelte er nur noch. Ich schaute geschockt von Aiden zu Joice, dann zu den Cullens und wieder zurück. „ Ihr wollt was!?“ fragte ich und schaute sie verzweifelt an. „ Nein.. nicht ihr auch noch.. Ihr..das könnt ihr mir nicht antun“ am Ende war es nur noch ein trockenes Schluchzen. Nein, Nein, Nein, Nein.. dass konnten sie nicht ernst meine. „Es tut uns leid.. aber wir reisen seit mehr als dreihundert Jahren umher. Und.. und die Cullens haben uns angeboten hie..hier bei ihnen zu bleiben.“ sagte Aiden mir in ruhigem Ton. „wow.. ich hätte nie gedacht dass ihr es nochmal schafft. Ich hatte mir vorgenommen es dieses Mal nicht so weit wie letztes Mal kommen zu lassen. Aber naja.. ihr habt es wieder geschafft. Ihr habt mir wieder mein Leben zerstört.“ Sagte ich im bitteren Ton.. und dann ging alles ganz schnell!
Publication Date: 07-22-2010
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