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Der Unbewussten

Erkenntniss Im Bewusstsein Meistens So Schwach,  Dass Sie Sich

Wirklich Nur In Begleitenden Gefuhlen Oder Der Stimmung Aussert,  Dass

Sie Einen Unendlich Kleinen Bruchtheil Des Gemeingefuhls Bildet."--

Philosophy Of The Unconscious,  3d Ed.,  P. 86.

 

{115a}  "In Der Bestimmung Des Willens Durch Einen Im Unbewussten

Liegenden Process . . . Fur Welchen Sich Dieser Character Der

Zweifellosen Selbstgewissheit In Allen Folgenden Untersuchungen

Bewahren Wird."--Philosophy Of The Unconscious,  P. 87.

 

{115b}  "Sondern Als Unmittelbarer Besitz Vorgefunden Wird."--

Philosophy Of The Unconscious,  P. 87.

 

{115c}  "Hellsehen."

 

{119a}  "Das Hellsehon Des Unbewussten Hat Sie Den Rechten Weg Ahnen

Lassen."--Philosophy Of The Unconscious,  P. 90,  3d Ed.,  1871.

 

{119b}  "Man Wird Doch Wahrlich Nicht Den Thieren Zumuthen Wollen,

Durch Meteorologische Schlusse Das Wetter Auf Monate Im Voraus Zu

Berechnen,  Ja Sogar Ueberschwemmungen Vorauszusehen.  Vielmehr Ist

Eine Solche Gefuhlswahrnehmung Gegenwartiger Atmospharischer

Einflusse Nichts Weiter Als Die Sinnliche Wahrnehmung,  Welche Als

Motiv Wirkt,  Und Ein Motiv Muss Ja Doch Immer Vorhanden Sein,  Wenn

Ein Instinct Functioniren Soll.  Es Bleibt Also Trotzdem Bestehen

Dass Das Voraussehen Der Witterung Ein Unbewusstes Hellsehen Ist,  Von

Dem Der Storch,  Der Vier Wochen Fruher Nach Suden Aufbricht,  So Wenig

Etwas Weiss,  Als Der Hirsch,  Der Sich Vor Einem Kalten Winter Einen

Footnotes Pg 155

Dickeren Pelz Als Gewohnlich Wachsen Lasst.  Die Thiere Haben Eben

Einerseits Das Gegenwartige Witterungsgefuhl Im Bewusstsein,  Daraus

Folgt Andererseits Ihr Handeln Gerade So,  Als Ob Sie Die Vorstellung

Der Zukunftigen Witterung Hatten; Im Bewusstsein Haben Sie Dieselbe

Aber Nicht,  Also Bietet Sich Als Einzig Naturliches Mittelglied Die

Unbewusste Vorstellung,  Die Nun Aber Immer Ein Hellsehen Ist,  Weil

Sie Etwas Enthalt,  Was Dem Thier Weder Dutch Sinnliche Wahrnehmung

Direct Gegeben Ist,  Noch Durch Seine Verstandesmittel Aus Der

Wahrnehmung Geschlossen Werden Kann."--Philosophy Of The Unconscious,

P. 91,  3d Ed.,  1871.

 

{124}  "Meistentheils Tritt Aber Hier Der Hoheren Bewusstseinstufe

Der Menschen Entsprechend Eine Starkete Resonanz Des Bewusstseins Mit

Dem Bewussten Hellsehen Hervor,  Die Sich Also Mehr Odor Minder

Deutliche Ahnung Darstellt.  Ausserdem Entspricht Es Der Grosseren

Selbststandigkeit Des Menschlichen Intellects,  Dass Diese Ahnung

Nicht Ausschliesslich Behufs Der Unmittelbaren Ausfuhrung Einer

Handlung Eintritt,  Sondern Bisweilen Auch Unabangig Von Der Bedingung

Einer Momentan Zu Leistenden That Als Blosse Vorstellung Ohne

Bewussten Willen Sich Zeigte,  Wenn Nur Die Bedingung Erfullt Ist,

Dass Der Gegenstand Dieses Ahnens Den Willen Des Ahnenden Im

Allgemeinen In Hohem Grade Interessirt."--Philosophy Of The

Unconscious,  3d Ed.,  P. 94.

 

{126}  "Haufig Sind Die Ahnungen,  In Denen Das Hellsehen Des

Unbewussten Sich Dem Bewusstsein Offenbart,  Dunkel,  Unverstandlich

Und Symbolisch,  Weil Sie Im Gehirn Sinnliche Form Annehmen Mussen,

Wahrend Die Unbewusste Vorstellung An Der Form Der Sinnlichkeit Kein

Theil Haben Kann."--Philosophy Of The Unconscious,  3d Ed.,  P. 96.

 

{128}  "Ebenso Weil Es Diese Reihe Nur In Gesteigerter

Bewusstseinresonanz Fortsetzt,  Stutzt Es Jene Aussagen Der

Instincthandlungen Uher Ihr Eigenes Wesen Ebenso Sehr," &C.--

Philosophy Of The Unconscious,  3d Ed.,  P. 97.

 

{129}  "Wir Werden Trotzdem Diese Gomeinsame Wirkung Eines

Masseninstincts In Der Entstehung Der Sprache Und Den Grossen

Politischen Und Socialen Bewegungen In Der Woltgeschichte Deutlich

Wieder Erkennen; Hier Handelt Es Sich Um Moglichst Einfache Und

Deutliche Beispiele,  Und Darum Greifen Wir Zu Niederen Thieren,  Wo

Die Mittel Der Gedankenmittheilung Bei Fehlender Stimme,  Mimik Und

Physiognomie So Unvollkommen Sind,  Dass Die Uebereinstimmung Und Das

Ineinandergreifen Der Einzelnen Leistungen In Den Hauptsachen

Unmoglich Der Bewussten Verstandigung Durch Sprache Zugeschrieben

Werden Darf."--Philosophy Of The Unconscious,  3d Ed.,  P. 98.

 

{131a}  "Und Wie Durch Instinct Dot Plan Des Ganzen Stocks In

Unbewusstem Hellsehen Jeder Einzelnen Biene Einwohnt."--Philosophy Of

The Unconscious,  3d Ed.,  P. 99.

 

{131b}  "Indem Jedes Individuum Den Plan Des Ganzen Und Sammtliche

Gegenwartig Zu Ergreifende Mittel Im Unbewussten Hellsehen Hat,  Wovon

Aber Nut Das Eine,  Was Ihm Zu Thun Obliegt,  In Sein Bewusstsein

Fallt."--Philosophy Of The Unconscious,  3d Ed.,  P. 99.

Footnotes Pg 156

 

{132}  "Der Instinct Ist Nicht Resultat Bewusster Ueberlegung,  Nicht

Folge Der Korperlichen Organisation,  Nicht Blosses Resultat Eines In

Der Organisation Des Gehirns Gelegenen Mechanismus,  Nicht Wirkung

Eines Dem Geiste Von Aussen Angeklebten Todten,  Seinem Innersten

Wesen Fremden Mechanismus,  Sondern Selbsteigene Leistung Des

Individuum Aus Seinem Innersten Wesen Und Character Entspringend."--

Philosophy Of The Unconscious,  3d Ed.,  P. 100.

 

{133}  "Haufig Ist Die Kenntniss Des Zwecks Der Bewussten Erkenntniss

Durch Sinnliche Wahrnehmung Gar Nicht Zuganglich; Dann Documentirt

Sich Die Eigenthumlichkeit Des Unbewussten Im Hellsehen,  Von Welchem

Das Bewusstsein Theils Nar Eine Verschwindend Dumpfe,  Theils Auch

Namentlich Beim Menschen Mehr Oder Minder Deutliche Resonanz Als

Ahnung Versputt."--Philosophy Of The Unconscious,  3d Ed.,  P. 100.

 

{135}  "Und Eine So Damonische Gewalt Sollte Durch Etwas Ausgeubt

Werden Konnon,  Was Als Ein Dem Inneren Wesen Fremder Mechanismus Dem

Geiste Aufgepfropft Ist,  Oder Gar Durch Eine Bewusste Ueberlegung,

Welche Doch Stets Nur Im Kahlen Egoismus Stecken Bleibt," &C.--

Philosophy Of The Unconscious,  3d Ed.,  P. 101.

 

{139a}  Page 100 Of This Vol.

 

{139b}  Pp. 106,  107 Of This Vol.

 

{140}  Page 100 Of This Vol.

 

{141}  Page 99 Of This Vol.

 

{144a}  See Page 115 Of This Volume.

 

{144b}  Page 104 Of This Vol.

 

{146}  The Spirit Of Nature.  J. A. Churchill & Co.,  1880,  P. 39.

 

{149}  I Have Put These Words Into The Mouth Of My Supposed Objector,

And Shall Put Others Like Them,  Because They Are Characteristic; But

Nothing Can Become So Well Known As To Escape Being An Inference.

 

{153}  Erewhon,  Chap. Xxiii.

 

{160}  It Must Be Remembered That This Passage Is Put As If In The

Mouth Of An Objector.

 

{177a}  "The Unity Of The Organic Individual," By Edward Montgomery.

Mind,  October 1880,  P. 477.

 

{177b}  Ibid.,  P. 483.

 

{179a}  Professor Huxley,  Encycl. Brit.,  9th Ed.,  Art.  Evolution,  P.

750.

 

{179b}  "Hume," By Professor Huxley,  P. 45.

Footnotes Pg 157

 

{180}  "The Philosophy Of Crayfishes," By The Right Rev. The Lord

Bishop Of Carlisle.  Nineteenth Century For October 1880,  P. 636.

 

{181a}  Les Amours Des Plantes,  P. 360.  Paris,  1800.

 

{181b}  Philosophie Zoologique,  Tom. I. P. 231.  Ed. M. Martin.

Paris,  1873.

 

{182a}  Journal Of The Proceedings Of The Linnean Society.  Williams

& Norgate,  1858,  P. 61.

 

{182b}  Contributions To The Theory Of Natural Selection,  2d Ed.,

1871,  P. 41.

 

{182c}  Origin Of Species,  P. 1,  Ed. 1872.

 

{183a}  Origin Of Species,  6th Ed.,  P. 206.  I Ought In Fairness To

Mr. Darwin To Say That He Does Not Hold The Error To Be Quite As

Serious As He Once Did.  It Is Now "A Serious Error" Only; In 1859 It

Was "The Most Serious Error."--Origin Of Species,  1st Ed.,  P. 209.

 

{183b}  Origin Of Species,  1st Ed.,  P. 242; 6th Ed.,  P. 233.

 

{184a}  I Never Could Find What These Particular Points Were.

 

{184b}  Isidore Geoffroy,  Hist. Nat. Gen.,  Tom. Ii. P. 407,  1859.

 

{184c}  M. Martin's Edition Of The "Philosophie Zoologique" (Paris,

1873),  Introduction,  P. Vi.

 

{184d}  Encyclopaedia Britannica,  9th Ed.,  P. 750.

 

Imprint

Publication Date: 05-13-2014

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